Traumdeutung in der Psychotherapie
Weshalb träume ich?
Unser Schlaf besteht aus mehreren Phasen in denen wir unterschiedlich tief und intensiv schlafen. In den sogenannten REM Phasen träumen wir.
Jeder Mensch träumt also mehrere Träume in der Nacht. Jedoch kann er sich nur selten an das Geträumte erinnern.
Weshalb kann man sich an einige Träume erinnern und an andere Träume nicht?
Im Traum verarbeitet unser Gehirn alle Eindrücke, die wir den Tag über bewusst und vor allem unbewusst wahrgenommen haben. Die Träume, an die wir uns nicht mehr erinnern, sind vom Gehirn so gut verarbeitet, dass es nicht nötig ist, etwas ans Bewusstsein zu melden.
Das, woran wir uns erinnern können sind also unverarbeitete Elemente, die in dieser Nacht nicht eingeordnet, oder verarbeitet werden konnten.
In der EMDR Traumatherapie wird genau dieser Effekt aktiv genutzt um Traumata und subjektiv belastende Situationen zu verarbeiten und zu neutralisieren.
Sie möchten wissen, was Ihr Traum bedeutet?
Schreiben Sie mir ihren Traum per Mail an:
info@prolife-beratungen.de
Bitte notieren Sie für eventuelle Rückfragen auch Ihre Telefonnummer.
Ich werde Ihren Traum analysieren und Ihnen Klarheit oder Impulse zum Handeln geben können.
Preis: 20,00 €
Was will mir mein Traum sagen?
In erster Linie sind wir meistens sehr verwirrt, da das Geträumte oft jeglicher Realität sehr fern ist.
Oft sind wir einfach neugierig, was dieses Wirrwar zu bedeuten hat.
Träumen wird oft auch ein spiritueller Blick in die Zukunft zugesprochen, wie z.Bsp. im Ritual um die Raunächte zum Jahreswechsel.
Es ist inzwischen nachgewiesen, dass das Unterbewusstsein das Bewusstsein mit den Traumerinnerungen darum zu bitten scheint, beim Einordnen der Eindrücke des Vortages zu helfen.
Wenn wir im Bewusstsein diese Träume richtig deuten, können wir also beim Verarbeiten helfen und so sogar aus unseren Träumen wertvolle Impulse für unser Leben erhalten.
Manchmal macht es uns jedoch Angst, weil wir unbewusst etwas in die Bilder und Handlungen des Traumes interpretieren.
Angst, Panik, oder Alpträume treten oft wiederholt auf und verhindern sogar einen gesunden Schlaf.
Hier ist eine strukturierte Deutung besonders wichtig, um Impulse für das eigene Handeln und Wachstum zu erhalten.
So kann das betrachten der Träume und die Traumdeutung auch wertvolle Impulse in einer Psychotherapie haben.
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Wie mit der Vielzahl der Traumdeuter und Deutungen umgehen?
Neben dem Urvater der Traumdeuter – Sigmund Freud, gibt es viele weitere Wissenschaftler, Psychotherapeuten und sicher auch Scharlatane, die sich an die Traumdeutung gewagt haben. Deshalb gibt es diese Fülle an Bedeutungen für Handlungen und Symbole.
Es gibt also nicht die ultimative Wahrheit, sondern es ist eine gezielte Kombination aus allem nötig.
Das Vertrauen in die eigene Kraft
Da wir nur den Teil der vielen Träume der Nacht erinnern, der vom Gehirn nicht verarbeitet werden konnte, kann es daran liegen, dass die Nacht einfach zu kurz war und der Wecker zu früh geklingelt hat. In der nächsten Nacht wird dann der Rest verarbeitet. Es muss also nicht zwingend jeder Traum analysiert werden. Wir können sehr oft unseren Gehirn einfach vertrauen.
Treten die Träume wiederholt auf und machen uns vielleicht Angst, kann es hilfreich sein, der Bitte des Unterbewusstseins nachzugeben und sich um das Geträumte zu kümmern.
"Alpträume sind "Augenöffner", wenn normale Träume nicht ernst genommen werden."
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Wie geht man bei der Traumdeutung vor?
Am Besten notieren Sie sich Ihren Traum sehr ausführlich und stellen Sie sich dabei folgende Fragen.
>Wichtig: Obwohl es sicher eine Vielzahl an Eindrücken und Impulsen gibt, ist immer das, was zuerst auftaucht, das Wesentliche und das Richtige!
- Mit welchem Gefühl bin ich erwacht?
- Was habe ich als erstes gedacht?
- An was im realen Leben Leben erinnern mich die einzelnen Traumsequenzen? An was in der Vergangenheit und im Jetzt?
- Welche Symbole tauchen im Traum auf? Symbole haben immer eine positive und eine negative Bedeutung. Das, was Sie zuerst anspricht, ist der richtige Impuls. Vertrauen Sie auf Ihre Intuition.
- Wenn Personen auftauchen, geht es nie um die Handlung der Person, sondern: Welches Gefühl taucht dabei bei mir auf? In welcher Beziehung stehe ich zu der Person?
- Wogegen sträube ich mich? Welches Bild löst Angst/Abwehr/Unbehagen bei mir aus?
- Gibt es eine Plötzliche Wende im Geschehen?
- Welche Lösung bietet der Traum?
Sie können sich Ihre Träume aufschreiben und ein Traumtagebuch führen. Hilfreich ist es, den Stift schon ans Bett zu legen.
Ist Ihr Traum zu aufregend, macht Ihnen Angst, oder finden Sie selbst keine Erklärung, vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch in der Praxis.
Hier werden wir gemeinsam eine Struktur erarbeiten um dann neue Impulse für ein Handeln zu bekommen.
So besiegen Sie Ihre Hilflosigkeit und die Ohnmacht in der Situation.
Mit welchen Methoden ich genau arbeite und vorgehe, erfahren Sie in den Infos.
Ich freue mich auf Sie.
Manuela Franke
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