Psychologische Heilpraxis
Manuela Franke, Dresden

"Wer den Menschen kennen lernen will, muss ihn als Ganzes betrachten.“ (Paracelsus)

Projekte

Projektarbeit an Schulen

Kindern und Jugendlichen spezielle Themen auf besondere Weise in Projekten der Schule näher zu bringen, liegt mir sehr am Herzen.

In diesem Alter kann man durch gezielte Prävention in Projekten noch so viel bewegen.

Da viele Themen zu oft mit erhobenen Zeigefinger verteufelt werden, möchte ich nicht nur informieren, sondern die Jugendlichen aktiv mit einbeziehen um neue Impulse zu erhalten.

Projekte für Schulen

Themen für Ihre Projekte

Da immer wieder zu beobachten ist, dass Jugendliche Alkohol sehr problematisch und riskant konsumieren, soll dieses Präventionsprojekt die verschiedenen Aspekte des Alkoholkonsums aufzeigen.

– Aufklärung: Ich möchte den Kreislauf mit den verschiedenen Abstufungen erläutern. Wie lange ist es kein Problem? Gibt es Vorteile des Alkoholkonsum? Ab wann wird es gefährlich?
– Was sind die Folgen der Nichtbeachtung der Gefahr?
– Was macht Alkohol mit mir?
– An welcher Stelle ist es wie schwer/einfach zu handeln?
– Dabei möchte ich äußere und innere Faktoren offen legen und an kleinen Wahrnehmungsübungen sensibilisieren, dass es Unterschiede gibt und herausfinden lassen, wo jeder aktuell steht.
– Abstufungen und Diagnosekriterien für Alkoholmissbrauch und Sucht.
– Konsequenzen beim Ignorieren der Gefahr, Straffälligkeit der Jugendstrafen und folgende Konsequenzen, Führerscheinentzug, gesundheitliche Folgen
– Wie geht es mir als Angehöriger von Alkoholsüchtigen in der Familie (Co-Abhängigkeit), oder Freundeskreis?
– verschiedene Kommunikationsmodelle und Übungen dazu,
– Behandlungsmöglichkeiten, Hilfsangebote und Möglichkeiten,
– Erarbeitung der Eigenverantwortung trotz Suchtpotential in der Familie
– Selbstwert und Stärke

– Was glauben Ihr, wann es Sucht ist?
– Pro/Contra der Nutzung von potentiellen Suchtmitteln, Was machen solche Mittel mit mir?
– stoffgebundene Suchmittel (Alk, Nikotin, – Heroin, Cannabis, Meth, NPS u.s.w.)
– nichtstoffgebundene Suchtmittel (Spielen, Internet, soz. Medien…)
– Abstufungen und Diagnosekriterien bei verschiedenen Süchten, Beispiele,
– Wissensstand abfragen, Wie kann ich in diesen Kreislauf geraten?
– Verschiedene Gefahren, die Süchte entstehen lassen können: Äußere Faktoren, Lernmodelle, innere
Faktoren,
– Selbstwahrnehmung und Übungen dazu,.
– Wie kann ich mögliche Gefahren umgehen?
– Selbstwert und Stärke
– weitere Gefahren durch Sucht
– Konsequenzen beim Ignorieren der Gefahr, Straffälligkeit bei Jugendstrafen und folgende Konsequenzen,
Führerscheinentzug, gesundheitliche Folgen
– Wie geht es mir als Angehöriger von Süchtigen in der Familie, oder Freundeskreis?
– verschiedene Kommunikationsmodelle und Übungen dazu,
– Behandlungsmöglichkeiten von Süchten,
– Hilfsangebote und weitere Möglichkeiten,
– Erarbeitung der Eigenverantwortung trotz Suchtpotential in der Familie

– Gruppendynamiken Welche Rolle spiele ich in der Gruppe?
– Ab wann spricht man von Mobbing? Taten, Worte, gezieltes nicht tun/mit einbeziehen, verleumden, Lügen verbreiten
– Umgang mit soz. Medien Cypermobbing
– in Rollenspielen Emotionen auf beiden Seiten erleben um zu sehen welches Bedürfnis der „Mobber“ befriedigt und welches Bedürfnis beim Opfer nicht befriedigt wurde
– Welche Möglichkeiten habe ich in den speziellen Situationen? Was ist eher kontraproduktiv?
– Mobbing im familiären Umfeld Welche Möglichkeiten habe ich hier?
– Kommunikationsmodelle: Bedürfnisse, gewaltfreie Kommunikation, Abwehr/Verteidigung

– Ab wann bin ich anders? Wer bestimmt, wie ich sein muss?
– Vor und Nachteile des Vergleichens.
– Körperformen, Geschlechtsidentität, Herkunft, Handicap, Modetrends, Ernährungsformen
– Ist anders sein das Bedürfnis sich anzupassen, oder abzuheben?
– Die Bedeutung (verschiedener) sozialer Gruppen
– verschiedene Gruppen/Comunity
– Wie wichtig oder gefährlich ist die dauerhafte Veränderung?
– welche Möglichkeiten gibt es? Was ist gefährlich, was ist ok?
– Wie gehe ich mit Leuten, die „anders sind“ um?

– Umgang mit Krankheiten/Aufklärung
– Umgang mit körperlichen Krankheiten / psychischen Krankheiten. Was ist der Unterschied im Umgang damit?
– Beispiele und Zusammenhänge der Modelle Körper und Psyche
– Angst- und Panikstörungen, verschiedene Impulskontrollstörungen (Trichotillomanie, Skin Picking, NSSV) Essstörungen, Zwangsstörungen, Ticks, Depressionen, Wie äußert sich so etwas?
– Selbstreflexion Wie gesund ist meine „Macke“? Bin ich krank?
– Mit der Krankheit versucht mein Körper mir zu helfen wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Was will mir mein Körper sagen?
– Prävention,
– Meine Rolle in der Familie/ in der Gruppe
– Achtsamkeitsübungen, Selbstwahrnehmung
– Zusammenhänge Aktion/Reaktion
– Entspannungsübungen auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt
– Kommunikationsübungen Kommunikation von Bedürfnissen

Akkordeon Inhalt

Meine Intuition für Ihre Projekte

Ich werde jeweils mit vielen Fragen arbeiten um die Jugendlichen einzubeziehen und mögliche veraltete Glaubenssätze, Annahmen, oder Vorurteile zu korrigieren, sensibilisieren oder aufzuheben.

Je nach Gruppengröße und Mitarbeit kann es sein, dass bestimmte Themen mehr oder weniger Raum benötigen. Dabei werden wir gemeinsam Tafelbilder erarbeiten. Ich arbeite sehr gern mit Metaphern, Bildern und Skizzen.

Ich möchte die Jugendlichen motivieren, bei kleinen Rollenspielen aktiv mitzuarbeiten, um so das Geschehene aktiver aufnehmen zu können, ihren eigenen Standpunkt zu finden um tolerant anderen gegenüber stehen zu können.

Weshalb bin ich die Richtige für Ihr Projekt?

Durch die Erfahrungen in meiner Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Schwerpunkt Hypnose und Traumatherapie kann ich sicher viele spannende Geschichten als Beispiele bringen, was Ihr Projekt zum Erfolg machen wird.

Meine ehrenamtliche Arbeit bei krisenchat.de lässt mich der Gruppe Kinder und Jugendliche bis 25 extrem nah sein, da dort vom „einfachen“ Liebeskummer über Identifikationsthemen mit NSSV bis zur akuten Suizidgefahr alle Themen auf dem Tisch kommen.

Als Schöffe am Jugendgericht kenne ich auch die Situationen, wo über bestimmte Themen komplett die Kontrolle verloren wurde.

Buchung und Honorar

Jedes Thema ist individuell anpassbar, je nach Umfang des gewünschten Projekts.

Honorar 45 Minuten 100,00 Euro Netto

 

Honorar Doppelstunde 90 Minuten 180,00 Euro Netto

Honorar für einen ganzen Tag 600,00 Euro Netto.

 

 

Fahrtkosten pauschal 30,00 Euro 

Der finanzielle Aufwand für etwaige Materialien ist jeweils im Einzelfall zu besprechen.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage. 

Manuela Franke

Kontaktformular

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