Angstzustände lähmen und machen oft handlungsunfähig.
Angststörungen machen sich häufig zuerst körperlich bemerkbar. Das Herz schlägt schneller, innere Unruhe und der Atem stockt. Panikattacken, Schweißausbrüche und das Gefühl, die Angst hat den Kopf ausgeschaltet.
Man kann diese lähmenden Gefühle der Hilflosigkeit und Ohnmacht hinterfragen, weil es oft hilfreich ist die Angststörung, oder Panikstörung zu verstehen.
Aber ist dieses Verstehen nicht immer ausreichend um angemessen mit der Angst umgehen zu können.
Man möchte, aber man kann sich beim besten Willen bei einer Panikattacke nicht zusammenreißen!
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Ängste treten unkontrolliert in bestimmten Situationen auf und man möchte natürlich sofort seine Angst loswerden. Manchmal taucht die Panikattacke jedoch auch ohne bekannten Auslöser auf.
Die Folge ist ein hohes Gefühl der Unsicherheit und Scham. Deshalb werden diese bestimmten Situationen in denen Angstzustände, oder Panikattacken auftreten, oft vermieden. Diese Vermeidungsstrategien schränken jedoch den Alltag mehr und mehr ein.
Noch unangenehmer sind Panikattacken mit plötzlichen Symptomen, ohne das eine bestimmte Situation, oder ein bestimmter Auslöser erkennbar ist.
Ursachen können subjektiv, oder objektiv negative Erlebnisse, oder Mobbing in Familie, Arbeit oder Kindheit sein.
Gibt es keinen bekannten Auslöser der Angst, ist das Gefühl noch unerträglicher und man will am besten sofort seine Ängste besiegen und die Angst loswerden.
Viele haben zusätzlich Angst vor Burnout, Depression, Abhängigkeiten, psychosomatischen Störungen, oder anders psychisch krank zu werden.
Meine Hilfe für Sie besteht darin, mit verschiedenen Methoden und Verfahren…
Im Psychochat beantworten wir heute Fragen über Angststörungen und Panikstörungen.
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Die Ursachen für Angststörungen liegen meist in der Vergangenheit. Die Zeit können wir leider nicht zurückdrehen. Wir können jedoch das Geschehene aufarbeiten. Weitere Ursachen für Ängste, Panikattacken und innere Unruhe können auch Nebenwirkungen von Medikamenten, Alkohol und Drogen, Erbkrankheiten, oder organische Ursachen sein. Aus diesem Grund ist mir eine umfassende Anamnese sehr wichtig, um alle Möglichkeiten im Auge zu behalten um an der richtigen Stelle ansetzen zu können!
Wenn sich schwere Angststörung und Panik manifestiert haben, sind oft Medikamente nötig, um überhaupt eine Basis für konstruktive Gespräche und verschiedene Therapieformen zu schaffen. Meist werden vom Hausarzt Antidepressiva verschrieben. Jedoch wirken diese erst nach 2-4 Wochen und haben gelegentlich Nebenwirkungen, die mit dem Arzt besprochen werden müssen. Das für den Betroffenen richtige Mittel in der richtigen Dosis zu verabreichen, ist für den Arzt nicht einfach. Der Arzt ist hier auf Ihre Mithilfe angewiesen. Dann können wir gut zusammen arbeiten.
Gespräche und Therapien allein verändern Sie nicht! Sie erhalten hierbei jedoch die Möglichkeit ihren Themen auf den Grund zu gehen und neue Lösungswege zu sehen um Ihre Ängste loszuwerden, oder die Ängste zu überwinden. Dadurch können Sie sich in Ihrem Tempo auf den Weg zu Ihrer Veränderung machen.
Wie bei jeder Problematik, gilt auch hier: Je eher Sie beginnen etwas für sich zu tun, umso größer sind die Erfolgschancen und umso schneller kommen Sie an Ihr Ziel.
Hat Sie die Angst bereits zu stark gelähmt, oder sind psychotische Symptome dazugekommen, tut ein Aufenthalt in einer Klinik vorerst sicher gut. In geschütztem Rahmen können Sie auf Medikamente eingestellt werden und auf eine zielführende Therapie vorbereitet werden.
Aktueller Hinweis zur Coronapandemie:
Persönliche Gespräche dürfen weiterhin in der Praxis statt finden, da der vorgeschriebene Abstand gewahrt werden kann. Des Weiteren sind Gesprächs- oder Hypnosesitzungen bei mir auch bequem per Video-Sprechstunde DSGVO-sicher per Zoom Meeting nutzbar.
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