Wie fühlen sich Ängste an?
Viele Betroffene beschreiben die körperlichen Reaktionen als das größte Problem. Zittern an Händen oder in den Beinen, Schweißausbrüche und Herzrasen sind die häufigsten Symptome, die sehr unangenehm sind. Aber auch der typische „Klos im Hals“ oder Übelkeit, Gedankenchaos oder Leere im Kopf lassen den Betroffenen die Situation als unkontrollierbar und sehr unangenehm erleben.
Viele wünschen sich in der Therapie dass sie nie wieder Angst haben und es nie wieder zu einer Panikattacke kommt. Dabei ist Angst eine sehr wichtige Reaktion. Sie verhindert, dass wir uns in gefährliche Situationen begeben und lässt uns wachsam sein. Es geht also bei der Behandlung darum, die Symptome auf ein gut erträgliches Maß zu mildern und nicht verschwinden zu lassen.
Welche Therapieformen sind hilfreich?
Eine tiefgreifende Therapie, mit psychologischer Beratung, Verhaltenstherapie oder der Einsatz von Techniken der Hypnose , kann für die Betroffenen große Erleichterung bringen.
Die gemeinsame Arbeit von Klient und Therapeut in der Therapie bedeutet aber nicht nur die Symptome zu mildern, sondern auch die Ursachen der Angst und Panikattacke herauszufinden.
Natürlich sind Tipps für die 1. Hilfe bei Angststörungen gerade bei Beginn der Zusammenarbeit wichtig. Da jedoch jeder Mensch individuell ist, braucht es manchmal etwas Zeit um das geeignete Mittel zu finden. So unterschiedlich wie die Ursachen sind, sind auch die Lösungen.
Die Suche nach der Ursache der Angststörung
Oft gab es in der Vergangenheit des Klienten eine oder mehrere Situationen, die dafür verantwortlich sind, dass später durch bestimmte Auslöser diese Reaktionen hervorgerufen werden.
Manchmal sind dem Klienten diese Situationen bewusst und er fürchtet sich vor ähnlichen Situationen. Diese bewussten Erinnerungen können ganz spezifische Traumata sein. Der Klient versucht zu vergessen, was ihm jedoch nicht gelingt, solange das Gefühl dahinter nicht aufgelöst worden ist.
Wenn Situationen im Bewusstsein nicht mehr erinnert werden können und der Klient nicht weiß, woher dieses Gefühl kommt, kann man unter anderen mittels Hypnose nach den Ursachen der Angst und Panikattacken suchen. Hypnose wird jedoch nur angewendet, wenn der Betroffene ausdrücklich der Behandlung zustimmt und die Ursachenverarbeitung für die Behandlung wichtig ist.
Die Auflösung des Angstgefühls
Obwohl sich viele wünschen, man könnte das Geschehene vergessen, ist die Löschung der Erinnerung nicht möglich. Man kann auch keine Uhr zurückdrehen.
Es gilt, die Situation mit den jetzigen Wissenstand des Klienten neu zu betrachten. Oft ist Vergebensarbeit und Verzeihen nötig.
Die Situation wird dann im Unterbewusstsein so bearbeitet, dass es nicht mehr weh tut und so zu solchen schlimmen Reaktionen kommt.
Meine Arbeitsweise in der psychologischen Heilpraxis
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