Wenn Angst krank macht!
Du fühlst einen Druck, Schmerz, Zittern, oder anderes Symptom im Körper und zack – schon ist sie da: > Die Angst krank zu sein und an einer schlimmen Krankheit zu leiden.
Zu dem Symptomen im Körper, die du deutlich spüren kannst, gesellen sich nun noch die Symptome der Angst. Veränderte Atmung, Schweiß, Zittern und du kannst bald nicht mehr unterscheiden wofür welches Symptom steht.
Sind diese Symptome eine rechtzeitige Warnung für etwas, oder ist man doch ein Hypochonder?
Man hat das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. So beginnt sich ein Kreislauf zu entwickeln, welcher oft in einer sich immer mehr zuspitzenden Spirale der Angst krank zu sein endet.
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Wie bekämpft man die Angst krank zu sein?
Sieht man die Behandlung der Angst krank zu sein als Kampf zwischen dem Gefühl, welches ich war nehme und dem Gedanke, welchen ich wahrnehme, lade ich ein sich folgende Frage stellen: Wer wird hier gewinnen/ verlieren?
Es ist also eher hinderlich, die Behandlung als Kampf zu sehen.
Die Reihenfolge der Behandlung der Angst krank zu sein, oder zu werden, ist klar geregelt.
Zuerst sollten alle organischen Ursachen der organischen/ körperlichen Symptome abgeklärt und wenn nötig, behandelt werden.
Das Gleiche gilt auch für die Symptome der Angst. Da Angstsymptome, oder Stimmungsschwankungen auch organische Ursachen haben können, sollte dies unbedingt auch abgeklärt und wenn nötig behandelt werden. Hierbei sollte auf die Werte der Schilddrüsen, Hormonhaushalt und Schäden aus Substanzmissbrauch (Alkohol, Drogen, Medikation, Nikotin) geachtet werden.
Konnten keine organischen Ursachen der körperlichen Symptome und der Angst festgestellt werden, oder sind medikamentös optimal eingestellt, kann an dem Angstgedanken „gearbeitet“ werden.
Was verbirgt sich hinter der Angst krank zu sein?
Die Angst krank zu sein löst viele negativen Gedanken aus. Diese negativen Gedanken lösen dann Gefühle wie Schuld, Hilflosigkeit, Ohnmacht und Selbstzweifel aus.
Hier kann man entweder in die Vergangenheit schauen, an welcher Stelle diese Gefühle entstanden sind und diese Situation bearbeiten, oder man hilft den Betroffenen ihre Gedanken und Glaubenssätze aufzulösen.
Welcher Weg der Bessere ist, ist sehr individuell. Genauso wie die Therapiemethode, die bei der Verarbeitung angewendet wird.
Welche ist die beste Methode, um die Angst krank zu sein zu lindern?
Mit Hypnose kann man den Betroffenen einen neuen Zugang zu seinen Gefühlen vermitteln. Aber auch EMDR ist eine Technik, die mit inneren Bildern arbeitet um Situationen zu verarbeiten. Verhaltenstechnische Elemente können jedoch genauso hilfreich sein, wie systemische, oder energetische Denkweisen.
Jeder Mensch hat einen anderen Zugang zu seinen Gefühlen. Diesen gilt es zu finden.
Psychologische Hilfe anzunehmen ist kein Makel mehr.